DGB NRW: Rechte Schwerbehinderter in der Arbeitswelt stärken

Anlässlich der  Eröffnung der Messe "Rehacare" in Düsseldorf am 14.10.2015 erklärt die stellvertretende Vorsitzende des DGB NRW, Dr. Sabine Graf:

"Die Gewerkschaften machen sich für schwerbehinderte Menschen in den Betrieben stark. Gemeinsam mit dem Sozialverband Deutschlands (SoVD) und dem Sozialverband VdK fordern wir, dass die Rechte der Schwerbehindertenvertretungen ausgebaut und gestärkt werden. Quelle: Pressemeldung DGB NRW 14.10.2015

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Teilhabe behinderter Menschen darf kein Lippenbekenntnis sein.. Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung 2015

....die Bundesregierung zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung 2013 in einer Presseerklärung – und wo stehen wir zwei Jahre danach????

 

Aus Anlass des heutigen internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen bekräftigte der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, den Auftrag der neuen Bundesregierung, die Teilhabe behinderter Menschen in allen Lebensbereichen weiter voranzubringen. Dazu hätten sich die Verhandlungspartner CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag bekannt. Hubert Hüppe: „Es stimmt optimistisch, dass die Belange behinderter Menschen in diesem Koalitionsvertrag in allen zentralen Politikbereichen berücksichtigt werden. Nun muss der Leitsatz „nichts über uns ohne uns“ in die Tat umgesetzt werden.“

Insbesondere das Vorhaben, Menschen mit Behinderungen, die sehr eingeschränkt sind und Assistenz im täglichen Leben brauchen, aus dem bisherigen „Fürsorgesystem“ herauszuführen und die Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht weiterzuentwickeln, begrüßte Hüppe. „Wenn wir mehr Teilhabe verwirklichen wollen, müssen die Menschen mit Behinderungen im Mittelpunkt stehen. Dass sich die Leistungen künftig am persönlichen Bedarf orientieren und personenzentriert bereitgestellt werden sollen, ist ermutigend und weist in die richtige Richtung. Es wäre enttäuschend, wenn damit nur die Kosten für die Eingliederungshilfe von den Ländern auf den Bund übertragen würden,“ so Hüppe.

Die Koalition bekennt sich klar zur UN-Behindertenrechtskonvention und der Nationale Aktionsplan zu ihrer Umsetzung ist weiter die Leitlinie der Politik. 03.12.2013

 

Die Lebensrealität vieler Menschen mit Behinderungen ist heute von dem im Rahmen der UN- Behindertenrechtskonvention geforderten Idealzustand weit entfernt.

Dieser wurde am 3. Dezember 1992 von den Vereinten Nationen (UN) als Gedenktag ausgerufen, um in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Probleme von Menschen mit Behinderung wachzuhalten. Seither wird dieser Tag weltweit für Aktionen, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit genutzt, um die volle Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen zu erreichen.

Allein in Deutschland leben mehr als 17 Millionen Erwachsene mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung oder chronischen Krankheit, fast 10 Millionen von ihnen mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung soll auf diese Menschen und ihre Lebenssituation aufmerksam machen. Zugleich erinnert er an die gesellschaftliche Verpflichtung, umfassende Teilhabe, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen.

 

Bundesteilhabegesetz, Stärkung der Schwerbehindertenvertretung, Barrierefreiheit und und und …. Viel weiter als 2013 sind wir auch heute noch nicht. Viele Bereiche bleiben Menschen mit Behinderung weiterhin nicht zugänglich, ihre Probleme sind nicht gelöst. Im Bewusstsein wachhalten – diskutieren wir weiter oder gibt es bald Taten.

 

Liebe Bundesregierung – ich möchte am internationalen Tag der Menschen mit Behinderung 2015 eure Zusagen aus dem Koalitionsvertrag ins Bewusstsein rufen - Teilhabe behinderter Menschen darf kein Lippenbekenntnis sein

 

Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie messen

Sozialminister führt neue Landesbehindertenbeauftragte ins Amt ein

LBB Elisabeth Veldhues- Foto: MAIS NRW / David Hemm LBB Elisabeth Veldhues- Foto: MAIS NRW / David Hemm

Sozialminister Guntram Schneider hat die neue Behindertenbeauftragte der Landesregierung, Elisabeth Veldhues, am 19. August offiziell in ihr Amt eingeführt. „Sie ist eine gestandene Sozialpolitikerin mit Lebens- und Berufserfahrung. Sozialpolitik und soziales Engagement sind ihr eine Herzensangelegenheit“, sagte Schneider in Düsseldorf.

 

Als Vorsitzende der AGSV Polizei NRW war ich zur Amtsübergabe eingeladen.

 

Wir gratulierten Elisabeth Veldhues im Namen des AGSV Polizei NRW zu ihrem neuen Amt und wünschten ihr allzeit eine glückliche Hand in ihrem Engagement für Menschen mit Behinderung in NRW!“

 

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Ihrem Vorgänger, Norbert Killewald danken wir für sein Engagement und wünschen ihm in seinem neuen Amt viel Erfolg.

"Er­staun­lich, dass ich nicht an deut­lich mehr Ge­set­zes­vor­ha­ben be­tei­ligt wer­de"

Interview mit der Behindertenbeauftragten Verena Bentele - oder wie naiv sind wir Menschen mit Behinderung

 

Es ist bemerkenswert und erschreckend - oder hat es wirklich damit was zu tun, dass man nicht sieht was geschieht. Traurig, dass Frau Bentele erfahren muss, dass man sie nur eingesetzt hat, weil sie eine Vorzeigebehinderte ist - hören ist das eine - sehen das andere. In diesen politischen Reihen muss beides wohl funktionieren, damit man nicht über den Tisch gezogen wird. Die Politik treibt ein Böses Spiel auf Kosten von Frau Bentele. Ich denke, dass Frau Bentele daraus für sich etwas mitnehmen sollte. Blind aufgrund einer Behinderung ist ein richtiges Handycap im "normalen" Leben, aber in bestimmten hohen Funktionen noch viel mehr (FrauenQuote?? Frauen mit BehinderungQuote??) - man kann denjenigen viel sagen und versprechen, solange man das Gegenüber nicht sieht mit Mimik, Reaktion und all die Dinge, die für uns wichtig sind, man kann es nicht einschätzen, wenn einem gewisse Sinne fehlen  - eine unfaire Art - aber Politik ist so - Sorry, Frau Bentele Sie sind sympatisch und es tut mir richtlg leid, das man Sie so missbraucht und Sie sich missbrauchen lassen, man zieht sie über den Tisch. Nur wer sieht und hört und nach den Statuten in das Normale passt, merkt das er abgezockt wird und kann evtl. reagieren. So schätzt man uns "Behinderte" ein. Und so geht man mit uns um. Leider ist das so in unserem Leben. Schlimm ist, dass das Gegenüber das weiß und ausnutzt. Ich wünsche Frau Bentele für sich selbst eine Entscheidung, die ihr auf Dauer gut tut. Bei dieser Entscheidung kann uns keiner reinreden - auch wenn wir behindert sind.  Die Funktion Behindertenbeauftragte wird ihnen meiner Meinung nach auf Dauer nicht gut tun. Liebe Frau Bentele -wenn Sie Unterstützung brauchen - wir Schwerbehindertenvertretungen in der Bundesrepublik stehen Ihnen jederzeit zur Seite - frei nach meinem Motto - gemeinsam sind wir unausstehlich. Erika Ullmann-Biller Vorsitzende der AGSV Polizei NRW

 

Zum Interview

 

Anmerkung: Arbeitsassistenz eine wirklich gute Sache - aber sie hilft nur in bestimmten Situationen - die eigene Wahrnehmung kann sie niemals ersetzen, leider wissen das andere auch.

DPolG setzt sich für einen fairen, anständigen und vorurteilsfreien Umgang mit gesundheitlich eingeschränkten Menschen in der Polizei ein

Nicole Liebig, Rainer Wendt, Frank Richter Bild: Vorstand DPolG Nicole Liebig, Rainer Wendt, Frank Richter

Der 24. Bundeskongress der DPolG hat am 21. April 2015 den folgenden Antrag einstimmig angenommen:

Bundesleitung und Bundesvorstand werden beauftragt, sich für einen fairen, anständigen und vorurteilsfreien Umgang mit gesundheitlich eingeschränkten Menschen in der Polizei einzusetzen.

Begründung:
Aufgrund der demografischen Entwicklung sowie der zunehmenden Aufgabenvielfalt bei gleichzeitigem Personalabbau nimmt die Zahl der gesundheitlich eingeschränkten Menschen mit und ohne Behinderung in der deutschen Polizei stetig zu. Auch diese Kolleginnen und Kollegen haben zumeist viele Jahre harten Dienst verrichtet und ein Anrecht auf einen fairen und anständigen Umgang. Das ist leider nicht immer der Fall.

Aus diesem Grund fordert der Bundeskongress der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB alle Innenminister und Innensenatoren des Bundes und der Länder auf, in ihren Zuständigkeitsbereichen dafür Sorgen zu tragen, dass gesundheitlich eingeschränkte bzw. behinderte Kolleginnen und Kollegen handicap gerecht verwendet werden und somit vorzeitige Pensionierungen möglichst vermieden werden.

Die Verantwortlichen in der Polizei müssen dafür sorgen, dass die bundesweiten Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auch in der Polizei umgesetzt und gelebt werden. Der Polizeivollzug und die Polizeiverwaltung haben dabei eine Vorbildfunktion und die Pflicht, die UNBRK in allen Polizeidienststellen umzusetzen.

Mit diesem Beitrag wird die Polizei auch ihrer sozialpolitischen Verantwortung eines öffentlichen Arbeitgebers besser gerecht und kann die Eingliederung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung verbessern und deren Stellung innerhalb der Gesellschaft stärken.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB setzt sich nachhaltig dafür ein, dass sich leistungseingeschränkte und behinderte Kolleginnen und Kollegen mit nicht eingeschränkten Kollegeninnen und Kollegen aufgeschlossen, verständnisvoll und vorurteilsfrei in ihrem polizeilichen Auftrag begegnen und so gemeinsam wirken können. Quelle DPolG

 

Zusammenkommen ist ein Beginn,

zusammenbleiben ist ein Fortschritt,

zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

Henry Ford

 

Kommentar der Redaktion: Eine gute Sache - wir unterstützen dies uneingeschränkt. Wo ein Wille, da ein Weg.

Hauptschwerbehindertenvertretung in den Vorstand der Polizeistifung gewählt

In der letzten Sitzung des Polizeihauptpersonalrates wurde die Hauptvertrauensperson für schwerbehinderte Menschen in der Polizei, Erika Ullmann-Biller in den Vorstand der Polizeistiftung des Landes NRW gewählt. Sie wird die Polizeistiftung tatkräftig unterstützen. Gemeinsam für Kolleginnen und Kollegen in Not.

Klausurtagung der AGSV Polizei Regierungsbezirk Münster

v. l. n . r. M. Schultenkämper, H. Große-Onnebrink, S. Fischer, F. Peschl, E. Ullmann-Biller, T. Börger, R. Ullmann AGSV Polizei Münster

Unter der Leitung von Thomas Börger, Vorsitzender AGSV Polizei Regierungsbezirk Münster traf sich die AGSV Polizei Münster vom 21. – 22.08 im InterCityHotel  in Düsseldorf zu einer Klausurtagung.

 

Neben vielen Besprechungsthemen wie z. B.  der AG Verwendungseinschränkung, Barrierefreiheit, Berichte aus den Behörden, wurden einige zukünftige Themen aufgearbeitet, die für eine politische Anfrage  an den Abgeordneten des Landtages Thomas Stotko (Innenausschussprecher der SPD) dienen sollen.

 

Aufgrund der aktuellen Dringlichkeit der Tarifverhandlungen am 22.08., wurde das vorgeplante Gespräch mit Herrn Stotko kurzfristig abgesagt.

 

Nach Rücksprache  mit dem Büro von Herrn Stotko wird  ein neuer Termin vereinbart.

Deutschlands Zukunft gestalten

Der Koalitionsvertrag „Deutschlands Zukunft gestalten“ wurde von den Spitzen der Koalitionspartner CDU, CSU und SPD  am 27. November 2013 unterzeichnet.

Nachfolgend sind die für unsere Arbeit wichtigen Punkte aufgeführt Quelle:  AGSV-Bund

 

hier geht es zur Zusammenfassung in einem Blick

Barrieren im Kopf - Keine Angst vor Menschen mit Behinderung

Zur Inklusion gehört respektvoller Umgang. Deshalb hat der PARITÄTISCHE Hessen zusammen mit dem Deutschen Knigge-Rat 10 Tipps für den respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen  erarbeitet. Herausgeber: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Hessen e. V.Auf der Körnerwiese 5 60322 Frankfurt am Main Telefon: 069 / 95 52 62-0 Telefax: 069 / 55 12 92 E-Mail: Inklusion@paritaet-hessen.org www.paritaet-hessen.org

Prädikat "behindertenfreundlicher Arbeitgeber für das Landeskriminalamt NRW" Auswertung aus einer anderen Sicht – Im Landeskriminalamt arbeiten sehbehinderte Mitarbeiter

Bild: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Bürgermeisterin Düsseldorf; Martina Hoffmann-Badache, LVR-Dezernentin; Prof. Dr. Jürgen Willem Landschaftsversammlung Rheinland; Wolfgang Gatzke, LKA; Ministeriald Foto: Quelle Stadportal Netz UG

Das LKA erhielt am 18.10.2013 die Auszeichnung "Prädikat behindertenfreundlicher Arbeitgeber"  für vorbildliches Engagement bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Dieses Projekt soll Vorbildfunktion für andere Arbeitgeber sein. Man kann Menschen mit Behinderung in vielen Bereichen einsetzen - zudem erhält man hochmotivierte und hochqualivizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - so der Abteilungsleiter der Polizei Ministerialdirigent Herr Düren. Eine WIN-WIN-Situation für alle.  Er und Düsseldorfs Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann würdigten das besondere Engagement des Landeskriminalamtes NRW bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Auszeichnung vom Direktor der Landschaftsversammlung, Prof. Dr. Jürgen Wilhelm übergeben. Der Impuls für dieses Projekt ging zwar vom Ministerium - hier von dem Landeskriminaldirektor Herrn Schürmann, der Hauptschwerbehindertenvertretung der Polizei und der Hauptschwerbehindertenvertretung des Finanzministeriums und Vorsitzender der AGSV NRW, Heinz Pütz aus, aber durch das Engagement aller Beteiligten im LKA konnte eine Erfolgsgeschichte daraus werden. Frei nach dem Motto " Der Erfolg hat viele Väter und Mütter".  Dies wird nicht das Ende sein - weitere Ideen sind bereits geboren.  Im nachfolgenden Beitrag lesen Sie mehr zu diesem Projekt.

Gelungene Inklusion – ein Projekt auf dem Weg zum Erfolg.

Blinde Bedienstete bei der Polizei NRW - ein Projekt des Ministeriums für Inneres und Kommunales. Hauptschwerbehindertenvertretung der Polizei Erika Ullmann-Biller und des Finanzministeriums Heinz Pütz, der Landeskriminaldirektor Herr Schürmann und das Integrationsamt Rheinland legten in mühsamer Arbeit über Jahre den Grundstein für ein Erfolg versprechendes Projekt.

 

Sehbehinderten Menschen sollte ein neuer Tätigkeitsbereich eröffnet werden – die Anforderungen waren identisch mit denen, die an Polizeibeamte gestellt werden. Ihre heutige Arbeit unterscheidet sich in keiner Weise von der eines Polizeivollzugsbeamten – der einzige Unterschied liegt in der Ausbildung.

 

Das Land geht somit ein vollkommen neuen Weg - Menschen mit Behinderung aufgrund ihrer Fähigkeiten einzustellen und nicht weil man man verpflichtet ist, eine bestimmte Quote zu erfüllen.

 

Wir hoffen, dass dieses Projekt Schule macht und vielen Bereichen der Polizei und des Landes fortgeführt wird.

 

Wir danken Herr Schürmann für seine Unterstützung und Beharrlichkeit in diesem Projekt. Für sein unermüdliches Engagement wurde er mittlerweile vom Verband der Sehbehinderten und Blinden Menschen NRW ausgezeichnet.
 

Hier geht es zur Erfolgsgeschichte  - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Redaktion "Die Streife" 06/07-13

 

Veröffentlichung: Landschaftsverband Rheinland und  Quelle Stadtportal Netz UG

 

Was wir zu lernen haben ist so schwer und doch so einfach und klar:Es ist normal verschieden zu sein. (Richard von Weizsäcker)

Gute Gründe für die Weiterbeschäftigung von behinderten Polizistinnen und Polizisten

Aktiv im Dienst - nach Krebs, nach Schlaganfall oder Dienstunfall.

Behinderte Mitarbeiter in der Polizei.

 

Lesen Sie hier  einen Artikel aus der "Streife" zu vielfältigen Möglichkeiten, behinderte Menschen in der Polizei sinnvoll zu beschäftigen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Redaktion "Die Streife 04/05-13)
 

Gute Gründe auf die Mitarbeit von behinderten Menschen nicht zu verzichten.

 

Weiterhin erfahren Sie in diesem Artikel etwas zur Arbeit einer Hauptschwerbehindertenvertretung.

 

Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrig bleiben,  um ihren Bestand zu sichern. (Henry Ford)